25. Oktober 12: „Hochsensibilität – Last oder Gabe in der heutigen Berufswelt?“

mit Martin Molitor

– ausgebucht –

Expertenschätzungen zufolge sind 15 – 20 % der Bevölkerung hochsensibel. Hochsensible Menschen haben ein differenziert arbeitendes Nervensystem und nehmen feine Nuancen wahr, allerdings in ganz unterschiedlichen Bereichen. Die einen haben ihren Schwerpunkt bei den Geräuschen, andere bei Farbnuancen, bei logischen oder auch intuitiven Verknüpfungen usw. Darüber hinaus werden Informationen von diesen Personen besonders gründlich verarbeitet, d.h., es wird z.B. intensiv nach Verbindungen zu bereits bestehenden Gedächtnisinhalten gesucht. Ferner haben hochsensible Menschen wenig Wahrnehmungsfilter, d.h., es fließen viele Informationen ins Bewusstsein ein. Das alles führt dazu, dass sie mehr Eindrücke als andere Menschen wahrnehmen, aber auch früher mit Informationen gesättigt sind.

  • Woran erkennen wir Hochsensiblität?
  • In welchen Arbeitsbereichen können hochsensible Menschen ihre Fähigkeiten besonders gut einbringen?
  • Vor welche Herausforderungen stellt die heutige Arbeitswelt sensible und hochsensible Menschen?
  • Ist Sensiblität in der heutigen Berufswelt ein Vorteil oder ein Nachteil?

Über diese und weitere Fragen sprechen wir mit Dipl.-Kfm. Martin Molitor, Master of European Industrial Relations. Herr Molitor hat in Trier und Warwick (England) studiert und arbeitet seit 16 Jahren im Personalmanagement von Einrichtungen des Gesundheitswesens.  Er ist außerdem tätig als systemischer Coach und Mediator. Er begleitet hochsensible Menschen im Einzelcoaching und in Gesprächskreisen.

19:30 – 21:30 Uhr (Einlass von 19:00 – 19:30 Uhr)

Die Teilnahme ist kostenlos

Der Salonabend ist bereits ausgebucht. Eine Anmeldung ist nicht mehr möglich.

Weitere Informationen